„Sex and the City” war eine wirklich unterhaltsame Serie und damals gab es nichts Vergleichbares im Fernsehen. Die vier Hauptfiguren – Carrie, Miranda, Samantha und Charlotte – sprachen ganz offen über Sex und Beziehungen und das in einer Weise, wie es Frauen noch nie öffentlich getan hatten, was wirklich revolutionär war. Es gibt so viele Menschen auf der Welt, denen die Show viel Spaß gemacht hat und die wohl jede Folge tausendfach gesehen haben. Wir gehören auch dazu. Leider fallen einem beim wiederholten Sehen jedoch so einige Ungereimtheiten auf, die einfach keinen Sinn ergeben. Hier sind sieben Dinge, die wir bei “Sex and the City” bis heute noch nicht verstanden haben.
Carrie, Miranda, Charlotte und Samanthas Freundschaft
Carrie, Miranda, Charlotte und Samantha Carrie hatten nicht wirklich viel gemeinsam – mit Ausnahme davon, dass sie gerne über Beziehungsprobleme und sexuelle Eroberungen beim Essen und/oder Trinken sprachen. Im wahren Leben wären diese Frauen niemals Freundinnen gewesen; die krassen Stereotype ihrer Persönlichkeiten halfen der Geschichte jedoch sehr.
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