7 Horrorfilme die auf wahren Geschichten beruhen

Halloween steht vor der Tür und wie bringt man sich besser in Stimmung, als mit einer Nacht voller Horrorfilme!? Wir haben für Sie sieben Filme zusammengefasst, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Horrorfilme alleine sind angsteinflößend genug, aber zu wissen, dass manches davon tatsächlich passiert ist, macht das Ganze noch gruseliger. Wir wollen Sie jedoch darauf hinweisen, dass einige Filme zwar von wahren Begebenheiten inspiriert wurden oder darauf basieren, es in Wahrheit jedoch nicht ganz so gruselig vor sich ging. Hier ist unsere Liste der 7 Horrorstreifen, die auf wahren Geschichten basieren. Lesen auf eigene Gefahr!

7. The Amityville Horror

Der Film „The Amityville Horror“ basierte auf dem gleichnamigen Buch, das angeblich die wahren paranormalen Erlebnisse der Familie Lutz beschrieb. Obwohl einige Szenen übertrieben verfilmt wurden – wie beispielsweise die blutenden Wände – war der Spuk laut den paranormalen Ermittlern Ed und Lorraine Warren, die das Haus kurz nach der Flucht der Lutz Familie untersuchten, real und weitaus Angst einflößender als die Szenen aus dem Film.

6. Die Mothman Prophezeihungen

Der Film „Die Mothman Prophezeiungen“ aus dem Jahr 2002 basiert angeblich auf wahren Begebenheiten, die im Zeitraum zwischen November 1966 und Dezember 1967 in Point Pleasant, West Virginia geschahen. Den Augenzeugen zufolge flog eine 2 Meter große, außerirdische Kreatur mit leuchtend roten Augen durch die Lüfte. Laut ihnen wurde Point Pleasant von dieser Kreatur terrorisiert. Der Mothman soll die Hunde der Anwohner gegessen und sogar den Zusammenbruch der Silver Bridge am 15. Dezember 1967 prophezeit haben, bei dem 46 Menschen ums Leben kamen.

5. Der Exorzist

Der Film „Der Exorzist“ wird gleich noch viel unheimlicher werden – er basiert auf wahren Begebenheiten. Ein Junge mit dem Pseudonym Roland Doe wurde angeblich von einem Dämon besessen, nachdem er mit einem Ouijabrett Kontakt mit seiner toten Tante aufnahm. Ein Priester, der für Untersuchungen herbeigerufen wurde, beobachtete, dass sich die Möbelstücke bewegten, flogen oder schwebten, sobald Roland in der Nähe war. Der Junge soll mehrere Teufelsaustreibungen durchgemacht haben. Bei der letzten fing die Matratze unter ihm an heftig zu wackeln und er brach dem Priester die Nase. Angeblich konnte Roland letztendlich wieder ein normales Leben führen.

4. Das Geisterhaus

„Das Geisterhaus“ basiert auf einer echten Spukgeschichte. Im Jahr 1972 kaufte die Perron Familie ein Farmhaus in Burillville, Rhode Island, zurück in dem angeblich Geister sowie die Hexe Bathsheba Sherman zu Hause waren und Besitz von der Mutter der Familie, Carolyn Perron, ergriffen. Die paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren halfen bei der Austreibung von Carolyn; es wurden jedoch nicht alle Geister beseitigt, weshalb sich die Familie schließlich mit ihnen abfinden musste.

3. Chucky – Die Mörderpuppe

Die Puppe aus dem Film „Chucky – Die Mörderpuppe“ basiert auf der wahren Geschichte von Robert der Puppe, einer in Florida berüchtigten Seefahrerpuppe. Ein Bediensteter von den Bahamas, der mit der Schwarzen Magie vertraut war und Voodoo praktizieren konnte, gab die Puppe einem Kind namens Eugene. Da der Diener sehr unzufrieden mit der Familie war, für die er arbeitete, legte er einen Fluch auf die Puppe. Mit den Jahren berichteten Roberts Besitzer und deren direkte Nachbarn immer wieder davon, dass die Puppe, gesprochen, gekichert, sich bewegt und Möbel zerstört haben soll.

2. Texas Chainsaw Massacre

Der Film „Texas Chainsaw Massacre“ war von einer wahren Geschichte inspiriert – der des Serienkillers Ed Gein, der von 1945 und 1957 in Wisconsin mehrere Menschen ermordete. Wie der Charakter im Film, trug Gein eine menschliche Kopfhaut sowie ein Gesicht; der Grund dahinter war jedoch, dass er eine Frau sein wollte und nicht, weil er wie im Film an einer Hautkrankheit litt. Ein weiterer Unterschied ist, dass er seine Opfer nicht mit einer Kettensäge, sondern mit einer Pistole niederstreckte.

1. Annabelle

„Annabelle“ ist ein weiterer Film, der angeblich auf einer wahren Begebenheit basiert. Die Puppe, Annabelle, gibt es wirklich; sie besteht jedoch nicht aus Porzellan, sondern ist ein antike Raggedy Ann. Eine ihrer Besitzerinnen, Donna, behauptet, dass die Puppe sich selbstständig bewegen, Nachrichten schreiben und sogar bluten könnte. Laut den paranormalen Ermittlern Ed und Lorraine Warren, ist die Puppe von einem Dämonen besessen, daher verschloss man sie in einer Holzbox mit Kreuz darauf und einem Warnhinweis für die Besucher des Okkultmuseums der Warrens, die Puppe unter keinen Umständen zu berühren.

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Mike McAninch

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